André Buchheim wurde 1973 in Leipzig geboren.
Seine Kindheit war überschattet von Gewalterfahrungen und so begann er sich schon früh zu fragen, warum die Menschen so neben sich leben, warum sie sich und der Umwelt so viel Gewalt und Leid antun und ob das nicht auch anders und besser funktionieren könnte.

Seine Oma führte ihn an die Mythen und Sagen der Heimat heran, an die heilenden Kräfte der Natur, besonders der Kräuter, Pilze und Steine, und die Ur-Oma lehrte ihn dank ihrer Begabung das Sehen, was den Kontakt zu den Wesen der Natur und den Engeln vertiefte und schließlich zum Astralaustritt, dem Verlassen der körperlichen Hülle, führte. So streifte er umher in dieser und den anderen Welten, von allen lernend und erfahrend.

Durch eine psychologische Behandlung kam er schon mit 12 Jahren mit Entspannungs-, Affirmations- und Visualisierungsübungen (Autogenes Training, Hypnose, Katathymes Bilderfahren) in Berührung und übt diese Praxis, ergänzt durch Meditation und Gebet, bis heute.